Ebay & Konsorten – die Unterscheidung zwischen Schrott und Schätzchen

Wo Geld verdient werden kann, tummeln sich auch schnell Anbieter mit zweifelhaften Angeboten, die einen ahnungslosen Käufer übervorteilen. Können wir im richtigen Leben einen dubiosen Verkäufer vielleicht mit Hilfe des gesunden Menschenverstandes noch anhand seiner Gestik und Mimik als eben solchen erahnen, fällt das in der Anonymität der digitalen Welt schon deutlich schwerer.

Die folgenden Screenshots sind nicht etwa über längere Zeit gesammelt worden, sondern von etwa innerhalb einer Viertelstunde zusammengekommen. Licht und Schatten geben sich die Hand. Und wenn dieser Beitrag dazu dient, die dunklen Gestalten im Schatten näher zu beleuchten, so dass diese sich auflösen wie ein Vampir im Sonnenlicht, war es die Zeit für diesen Beitrag wert.

Wir arbeiten uns im Folgenden von den bedenkenswerten zu den empfehlenswerten Angeboten durch, damit ein Verständnis für die Unterscheidung entsteht. Dies alles erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern ist, wie die Bilder selbst, sozusagen nur ein kurzer Screen- bzw. Timeshot. Jedoch bin ich mir sicher, dass auch nächste Woche, nächsten Monat, etc. weiterhin ein sehr ähnlicher Mix in der “Bucht” zu finden sein wird.

Vorab schon mal unabhängig von der Bewertung sieht man hier wieder eine Unsitte, die sich einzubürgern scheint: der Verkauf mit nur einem Schlüssel. Handschellen werden i. d. R. mit zwei Schlüssel ausgeliefert (Ausnahmen bestätigen die Regel, zum Beispiel ASP). Nun zum eingestellten Artikel selbst: Es handelt sich hier um Billig-…, nein, Billigst-Ware aus Fernost. Nicht dass sie im Land der Morgenröte und angrenzend mittlerweile nicht in der Lage wären, hochwertige Fesselwerkzeuge zu produzieren (spontan seien die Nextorch HC10 und HC11 genannt), aber hier in dieser Auktion handelt es sich um ein Modell, welches seit mehreren Jahrzehnten vermutlich millionenfach produziert wurde.

Allgemeine Merkmale: nicht verschweißte Kettenglieder, der verschnörkelte Schlüssel, keine sichtbare Zahnraste. Tatsächlich arbeiten diese Handschellen mit einem Zahnrad im Korpus, welches mit seinen vergleichsweise dornartigen Zähnen in seitliche Bohrungen des Bügels eingreift. Das Zahnrad selbst wird dann im Schloss von einer Klinke in einer Richtung arretiert.

Spezielle Merkmale zusätzlich in dem Auktionsangebot: Einer der “Double-Lock-Hebel” scheint sich außerhalb seines normalen Arbeitsbereiches zu befinden. Die Anführungszeichen habe ich hier deshalb verwendet, weil dieser Double-Lock sich in der Praxis durchaus als nicht wirksam erweisen kann. Egal wie das Hebelchen steht – die Handschelle kann weiter zugedrückt werden. Nicht unbedingt im Sinn des Erfinders. Der Preis von 10 Euro für diese als gebraucht deklarierte Ware entspricht schon vielerorts dem Neupreis dieses Modells – wenn man dafür nicht sogar schon zwei oder drei dieser Exemplare als neu bzw. neuwertig bekommt.

Fazit: Bieten macht in diesem Fall keinen Sinn. Persönlich würde ich vielleicht drei Euro dafür ausgeben, aber auch nur für den Anwendungszweck, das Ding zu zersägen und darzustellen. Alles andere, also auch die praktische Anwendung dieser Handschellen, wäre schon im Gedanken grob fahrlässig.

Dabei sei noch das Ursprungsmodell erwähnt, was Pate für die Billigware gestanden haben muss: Takeda- bzw. Monte-Carlo-Handschellen. Diese sehen auf den ersten Blick exakt so aus wie dieses Billigmodell, lassen sich aber anhand des Schlüssels, der eingestanzten Aufschrift und der Verschweißung der Kettenglieder als die höherwertigen Modelle erkennen.

Hier haben wir den nächsten Kandidaten, für den das vorangegangen Geschriebene gilt. Wobei sich der Produzent dieses Blechs sogar die “Double-Lock”-Hebelchen gespart hat. An diesem Angebot ist die Überschrift bemerkenswert, findet man diese doch vielfach bei der Anpreisung von Billigstware. Ich möchte gerne die Security-Leute oder Armee-Angehörigen kennenlernen, die diese Handfesseln tatsächlich produktiv einsetzen. Denn diesen würde ich dann liebend gerne ihre IHK- oder Sonstwas-Berechtigung bzw. ihren Dienstgrad postwendend entziehen.

“Carbon-Stahl” soll es sein, natürlich. Wenn dem so ist, dann besitze ich schier übermenschliche Kräfte, denn ohne technische Hilfsmittel kann zumindest ich die Bügel sprichwörtlich “auf links” drehen, also die gesamte metallisch anmutende Traurigkeit dieses Angebots allein mit durchschnittlicher Körperkraft so kaltverformen, dass eine weitere Anwendung wirksam unterbunden wird. Und das sollte man mit dem ganzen Billigschrott meiner Ansicht nach machen.

Allein schon der Preis sagt hier alles aus. Neuware für 10 Euro. Das kann nichts Qualitatives sein. Einsetzbare Handfesseln, zumindest im Nicht-Behörden-Bereich, gehen ab etwa 35 Euro los, wobei man da auch aufpassen muss. Dazu aber später mehr.

Der nächste Vertreter dieser Gattung. Mittlerweile ist alles dazu gesagt. Aber der Preis von 20 Euro ist hier eine absolute Frechheit! Als Tarnung wird hier ein ganz lapidarer Titel verwendet, nichts Reißerisches. Dazu dokumentieren noch acht weitere Bilder den Artikel, was zusätzlich nochmal einen höherwertigen Eindruck hinterlassen soll, denn von Billigware würde man ja nur ein oder zwei Bilder machen. Nun, dieser Verkäufer agiert subtil recht geschickt, was sein Angebot aber technisch leider nicht besser macht.

Können wir die vorherigen Kandidaten noch toppen? Na sicher das! Diesmal gibt’s wiedermal keine Double-Lock-, stattdessen Öffnungshebelchen. Wozu sich der Hersteller dann den Aufwand macht, Schlüssel mitzuliefern, bleibt mir ein Rätsel. Hier auch wieder die typischen Merkmale: Kettenglieder nicht verschweißt und die verschnörkelten Schlüsselchen.

“Scherzartikel” steht in der Überschrift. Wenigstens hier herrscht Ehrlichkeit, denn mehr als ein (plüschiger) Scherz ist das nicht. Genauso wie der Preis, der allerdings ein schlechter Scherz ist. Die Dinger (und das meine ich so abwertend wie es klingt) habe ich andernorts schon für 5 Euro gesehen.

Vorweg eines: An dieser Stelle befinden wir uns an dem Tiefpunkt der spontan aufgefundenen Angebote. Schlimmer wird es nicht mehr. Jedenfalls scheint das nun die, ich bitte um Verzeihung, Magersucht-Variante des oben aufgeführten Billigblechs zu sein. Mit “Polizei” hat das absolut NICHTS zu tun! Und mit “Fesseln” wohl auch nicht, wird wohl jeder diese… (ich kann das gerade nicht “Handschellen” nennen)… wohl umgehend mit geringem Kraftaufwand in einen Fall für die Schrott-Tonne verwandeln können. Knapp 5,50 Euro inkl. Versand?! Bedenken Sie, dass der Verkäufer selbst an diesem Preis sehr wahrscheinlich noch etwas verdient. Sie können sich die “Wertigkeit” dieses Produkts wohl selbst vorstellen.

Dieses Modell unterscheidet sich selbst für den Laien augenscheinlich von den vormals aufgeführten. Also haben wir es hier endlich mit Qualität zu tun?! Nun, persönlich bezweifele ich das, da wir wieder Schlagworte wie “Carbon”, “Security”, “Polizei” und sogar “USK”, “SEK”, “MEK” in der Überschrift lesen. Der meines Erachtens massiv überteuerte Preis soll vermutlich einen Qualitätsanspruch vermitteln. Erst vor ein paar Tagen, habe ich ein sehr sehr ähnlich aussehendes Modell als Schlachtware auf dem Tisch gehabt. Und bei der leisesten Beanspruchung des Schlossbügels brach (!) dieser. Augenscheinlich handelte es sich in meinem Fall um Zinkdruckguß, aber definitiv nicht um Stahl oder gar Carbonstahl. Da ich die Handschellen aus dem Angebot nicht live und in Farbe begutachten konnte, kann ich nur mutmaßen, aber Abbildung, Überschrift und Preis sprechen für mich zumindest die eindeutige Sprache, hier von einem Mitbieten abzuraten. Bei Preisen jenseits der 30 Euro sollte im deutlich überwiegenden Teil der Fälle ein Hersteller namentlich genannt sein. Da dies hier nicht der Fall ist, sondern wieder mit Schlagworten hantiert wird, riecht das nach einem minderwertigen Produkt, welches überteuert verkauft werden soll.

Gut, tasten wir uns weiter vor. Wir haben es hier nun mit einem vermutlich tatsächlich anwendbaren Modell einer Scharnier-Handschelle zu tun, jedenfalls augenscheinlich. Obwohl auch diese Handfessel keine Herstellerkennzeichnung trägt, macht sie einen zumindest passablen Eindruck (der Autor dieses Beitrags besitzt ein optisch identisches Modell). Wobei Zweifel aufkommen bei der angeblichen Verwendung bei der DDR-Volkspolizei. Komplett ausgeschlossen werden kann das nicht, DDR-Handschellen sind jedoch grundsätzlich von einer anderen Bauform. Die gewünschten 85 Euro zzgl. Versand wirken doch arg überteuert, erstand ich doch mein Modell für damals umgerechnet ca. 25 Euro, was aber auch schon ein paar Jahre her ist.

Fazit hier: Für 20 Euro im Neuzustand würde ich darüber nachdenken, alles darüber hinaus lohnt nicht.

Hier haben wir es im Verlauf des Beitrages nun zum ersten Mal mit einem Markenprodukt zu tun, nämlich der Clejuso 11A, Made in Germany. Grundsätzlich lässt sich diese Handfessel nahezu bedenkenlos kaufen, wobei der Preis jedoch beachtenswert ist. Bekannte und vertrauenswürdige Anbieter führen diese Handfesseln für ca. 20 Euro weniger im Programm, die CL11A gibt es aktuell neu für ca. 34 Euro. Die in der Artikelüberschrift aufgeführten Merkmale “Polizei, Militär” stimmen bedingt. Diese setzen zwar auch Produkte der Fa. Clejuso ein, jedoch explizit die Behördenmodelle, die erstens um einiges teurer und zweitens nicht für Otto-Normal-Sammler und/oder -Fessler erhältlich sind.

Fazit: Für 40 bis 45 Euro inkl. Versand ok, darüber je nach Angebotslage. Da die 11A die vernickelte Variante darstellt und Russland aufgrund der derzeitigen Situation als einer der größten Nickellieferanten wahrscheinlich ausscheidet, werden auch bei Handschellen die Preise anziehen. Nicht zuletzt, weil dies zusätzlich noch von weiteren Rohstoffen abhängt und auch, vielleicht aufgrund zu erwartender Unruhen, vermehrt Handschellen auf dem Markt durch Behörden und Institutionen nachgefragt werden könnten. Dies ist bislang jedoch eine Hypothese.

Wenden wir uns noch einem Clejuso-Modell zu. Hier soll es sich um eine 12A handeln, was ich jedoch in Frage stelle (die A-Versionen sind die um 6mm im horizontalen Durchmesser vergrößerten Modelle). Für mich macht es den Eindruck, es handelt sich hier um eine 12 statt 12A. Diese ist aktuell für ca. 33 Euro zzgl. Versand im vertrauenswürdigen Fachhandel zu bekommen. Abgesehen von dieser Unsicherheit zwischen A oder nicht A halte ich das Angebot für gerade noch akzeptabel.

Wer meint, dieser Beitrag sei Clejuso-lastig, hat nicht Unrecht. Das liegt daran, dass dies mitunter das am meisten vertriebene Handschellen-Markenprodukt via Ebay hierzulande ist. Aber es folgt auch noch etwas von Smith&Wesson, keine Sorge.

Über die 19R berichtete ich erst neulich in einem Zerlege-Beitrag. An diesem bei Ebay eingestellten Angebot bemängele ich wiederum nur die Preisvorstellung, da man im Fachhandel aktuell 37 Euro zzgl. Versand für dieses Modell berappen müsste. Knapp 60 Euro, auch wenn der Versand enthalten ist, kommen mir doch arg hoch vor. An der Handschelle an sich ist nichts auszusetzen, diese verrichtet ihren Dienst, sofern sie nicht arg malträtiert wird.

Und noch eine 19R, diesmal als laufende Auktion. Grundsätzlich kann man bei dem im Screenshot dargestellten Gebot nichts falsch machen und ruhig mitbieten, möchte man Scharnier-Handschellen ersteigern. Natürlich ist der Angebotstext und die Verkäuferbewertung im Einzelfall genau zu studieren. Ich habe schon Angebote gesehen (dies aber nicht bei Ebay, sondern über andere Portale), die im Bildvordergrund seltene Handschellen anbieten, im Bildhintergrund noch ein Holster abbilden, und sich versteckt im Angebotstext nur auf dieses Holster beziehen. Also grundsätzlich Augen auf, Bilder und Angebotstexte gründlich und aufmerksam lesen!

Wie versprochen mal etwas anderes als Clejuso, nämlich ein Paar S&W, hier das Modell 1, welches für große Handgelenke, aufgrund der Breite, wie auch für kleine, aufgrund der Verschlussbügelform, ausgelegt ist. Smith&Wesson hat mit der M1 einen beachtenswerten Spagat geschafft, welcher auch qualitativ durchaus annehmbar ist.

Wie so oft wird hier mit “Polizei” geworben. Ich weiß, dass in Teilen der deutschen Polizei zeitweise das Modell 100 eingesetzt wurde. Somit könnte (!) es sich bei der Artikelüberschrift wiedermal um eine Irreführung handeln.

Was jedoch auch hier astronomisch hoch ist, ist der Preis. Der Fachhandel verlangt derzeit 55 Euro zzgl. Versand. Der Verkäufer bei Ebay möchte nahezu das Doppelte einnehmen. Einziger Kommentar meinerseits dazu: Mondpreis!

Wieder S&W, diesmal das Modell 100, also “Wald-und-Wiesen-Handfessel” aus dem Hause Smith&Wesson. Die vom Anbieter dargestellte Preisspanne bezieht sich auf die Produktkombinationen aus dem Angebot. Für die Handschellen werden 35 Euro fällig. Ein nicht nur fairer, sondern auch sehr guter Preis. Zwar habe ich in dem Screenshot den Anbieter unkenntlich gemacht (weil ich den rechtlichen Hintergrund einer offenen Nennung derzeit nicht genau genug kenne), bei diesem in der Vergangenheit aber schon bestellt – und bin immer gut damit gefahren. Würde ich eine S&W 100 suchen, hätte ich bei diesem Angebot null Bauchschmerzen.

Kommen wir zu den Exoten unter den Angeboten, dies aber nur als Beispiel. Hier handelt es sich wahrscheinlich um Handschellen französischen Ursprungs. Die Bauform erinnert unweigerlich an Rivolier. Diese sind wohl weniger etwas für den produktiven Gebrauch als mehr etwas für die Sammler-Wand oder -Vitrine. Persönlich finde ich die Bauform interessant, so wie auch bei den Clejuso 12D oder den A.-W.-Naht-Handschellen der Bundeswehr.

Fazit: Wer etwas sucht, weil die bessere Hälfte sich einen fesselnden Abend in trauter Zweisamkeit wünschte, sollte auf andere Angebote ausweichen. Wer jedoch sammelt und dieses Modell noch nicht in seinem Besitz hat, kann bei diesem Angebotspreis einfach nur mitbieten.

(Zufällig ist mir der Anbieter persönlich bekannt und ich konnte nicht nur die gleichen, sondern sogar die selben Handschellen persönlich in der Vergangenheit begutachten. Daher weiß ich, dass zumindest bei diesem Sammler-Angebot alles ok gewesen wäre.)

Und noch ein Angebot aus der Bucht, diesmal gebrauchte Alcyon-Handschellen. Der Clou dabei: diesmal stimmt die Angabe “deutsche Polizei”, weil diese jahrelang verschiedene Modelle von Alcyon (Spanien) verwendete. Ich selbst hatte neulich eine Handfessel aus diesem Angebot für 20 Euro ohne Schlüssel erstanden und habe nichts daran auszusetzen (Standardschlüssel anderer Modelle passt).

Langsam kristallisiert sich die Faustregel heraus: Steht ein Markenname dran/drin, darf man ruhig etwas genauer hinschauen, selbst wenn es gebraucht ist.

Und zu guter Letzt nochmal Clejuso. Polizei: ja, Modell 8: ja, Handschellen: na ja. Lassen sich sicherlich als diese einsetzen, sind aber eigentlich eher Fußfesseln. Weist kein Hinweistext auf eine Beschädigung oder Dysfunktion hin und/oder kann der Anbieter das glaubhaft auf Rückfrage versichern, ist einem Mitbieten nichts entgegenzusetzen, sofern man an diesem Modelltyp interessiert ist.


Zusammenfassung: Wer Handfesseln sucht, für welchen Zweck auch immer, sollte sich vorher im einschlägigen Fachhandel ein Bild von den Marktpreisen und Angeboten machen und, sofern dann doch aus irgendwelchen Gründen ein Kauf über Ebay oder andere Online-Marktplätze stattfinden soll, vorher den Fachhandel vergleichend heranziehen. Oft sind stark frequentierte, internationale Verkaufsportale nicht die preiswerteste Wahl (im Sinne von: des Preises wert), zumindest was das hiesige Interessengebiet anbetrifft.

Einen (meines Erachtens) guten Online-Fachhandel erkennen Sie u. a. an folgenden Merkmalen:

  • Kein Billig-Blech-Zeug mit Schnörkel-Schlüsseln im Verkaufsprogramm.
  • Das Gesamtangebot ist auf den Schwerpunkt Security ausgelegt. Es gibt nebenbei nicht noch Hundeshampoo oder Winterreifen.
  • Der Anbieter hat auch Behördenware und/oder NIJ-zertifizierte Modelle im Programm und kennzeichnet diese eindeutig als solche.
  • Die Beschreibungen quellen nicht über von “Police”, “Army”, “Militär” und solchen geflügelten Worten, sondern beschreiben nüchtern das Produkt.
  • Die einzelnen Modelle werden auch in ihren Teilbezeichnungen sauber getrennt und unterscheidbar aufgeführt. Idealerweise mit Detailbildern mit dem Fokus auf die Unterschiede zueinander, so dass ein potenzieller Käufer in der Lage ist, dies zu bemerken.